Elektronen im Magnetfeld < SchulPhysik < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
|
| Status: |
(Frage) beantwortet  | | Datum: | 13:11 Sa 03.12.2016 | | Autor: | rubi |
Hallo zusammen,
wenn man Elektronen mit einer bekannten Geschwindigkeit v in ein homogenes Magnetfeld mit bekannter Flussdichte B senkrecht zu den magnetischen Feldlinien schießt, beschreiben die Elektronen ja einen Kreis (da Lorentzkraft = Zentripetalkraft).
Wie kann man begründen, dass sich die Geschwindigkeit der Elektronen während der Kreisbewegung nicht ändern ?
Vermutlich aufgrund der Beziehung F_Lorentz = Zentripetalkraft, bin mir aber nicht sicher.
Danke für eure Antwort.
Viele Grüße
Rubi
Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt.
|
|
| |
|
| Status: |
(Antwort) fertig  | | Datum: | 17:37 Sa 03.12.2016 | | Autor: | chrisno |
Die Antwort hängt sehr von der Frage ab. Ich antworte auf:
"Wie kann man begründen, dass sich die Geschwindigkeit der Elektronen während der Kreisbewegung nicht ändern ?"
Ich setze also eine Kreisbewegung als gegeben voraus. Dann ist es so, dass die Bahngeschwindigkeit senkrecht zum Radius steht. Um die Bahngeschwindigkeit zu ändern, muss es eine Kraft geben, die mindestens eine Komponente in Bahnrichtung hat. Da die Lorentzkraft aber immer senkrecht zur Bewegungsrichtung steht, gibt es so eine Kraft nicht.
|
|
|
|
