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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  21:20 Di 14.08.2007 |    | Autor: |  cardia |   
	   
	  
 | Aufgabe |  |  Aufgabenstellung siehe Bild  |  
  
Hallo alle zusammen!
 
 
Ich habe da zu folgender Aufgabe eine Frage:
 
 
[Dateianhang nicht öffentlich]
 
 
Wenn ich mich mal nicht ganz an die Aufgabenstellung halte und das Massenträgheitsmoment einer Scheibe nicht kenne, nehme ich doch folgenden math. Ansatz:
 
 
[mm] J_{x_{1}}=\rho \integral \integral_{(V)} \integral r^{3} dx_{1} dx_{3} d\phi
 [/mm] 
 
Mein Problem liegt da bei den Grenzen!
 
für [mm] dx_{3} [/mm] ist 0 bis R
 
für [mm] d\phi [/mm] ist 0 bis [mm] 2\Pi
 [/mm] 
doch was mach ich mit den Grenzen für [mm] dx_{1} [/mm] irgendwie bekomme ich im Ergebnis immer das H mit rein.
 
 
Danke für Eure Hilfe!
 
 Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
  
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  22:18 Di 14.08.2007 |    | Autor: |  leduart |   
	   
	   Hallo
 
du hast da sowas wie Zyllinderkoordinaten stehen also nicht dx1 sondern dh , nicht dx2 sondern  dr und [mm] rd\phi [/mm] also integrierst du über r von R bis r(h) über [mm] \phi [/mm] von 0 bis [mm] 2\pi [/mm] und über h von 0 bis H. r(h) rechnesxst du über den Strahlensatz aus. 
 
war das die Frage? ohne Zylinderkoordinaten wirds komplizierter!
 
Dass im Ergebnis H vorkommt muss ja wohl, M hängt dann ja auch von H ab.
 
Gruss leduart
 
 
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	   Dein Integral sollte den Wert [mm] \bruch{1}{10}\pi \rho R^4 [/mm] H ergeben. Wenn du dann [mm] m=\bruch{1}{3}\pi \rho R^2 [/mm] H einsetzt, erhältst du für das Trägheitsmoment den angegebenen Wert
 
[mm] \bruch{3}{10}R^2m. [/mm] 
 
 
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