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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 18:34 Sa 26.01.2008 |   | Autor: | tashu | 
 
 | Aufgabe |  | Das Spielkasino bekommt aus Insiderkreisen einen heißen Tipp: Es wurden gefälschte Würfel eingeschmuggelt, die die Sechs mit einer Wahrscheinlichkeit von 25% produzieren (Ho). Das Kasino beschließt, alle Würfel durch 100 Testwürfe zu prüfen. a)Die Entscheidungsregel lautet: Bei mehr als 20 Sechsen wird der Würfel als gefälscht eingestuft. Wie groß sind [mm] \alpha [/mm] und [mm] \beta [/mm] Fehler ?
 b)Wie muss die Entscheidungsregel lauten, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass ein gefälschter Würfel nicht erkannt wird, unter 2 % liegen soll?
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 Hallo,
 
 meine Fragen:
 a) po=0,25 aber was ist p1=? Die gegenwahrscheinlichkeit 0,75?
 
 b)Wie soll ich da vorgehen ?
 
 Bitte um Tipps
 
 Tashu
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 20:14 Sa 26.01.2008 |   | Autor: | luis52 | 
 Moin tashu,
 
 Du testest [mm] $H_0:p=1/6$ [/mm] gegen [mm] $H_1:p=1/4$.
 [/mm]
 
 Die Anzahl X der gewuerfelten Sechsen ist in jedem Fall
 binomialverteilt mit $n=100$ und p. Dann ist [mm] $\alpha=P(X\ge [/mm] 20)$ mit
 $p=1/6$.
 
 Fuer b) musst du [mm] $x_0$ [/mm] so bestimmen, dass gilt [mm] $P(X\ge x_0)\ge [/mm] 0.98$
 fuer $p=1/4$.
 
 vg Luis
 
 
 
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